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Newsletter 2 | 03.02.2022
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Aus Politik und Gesellschaft
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Internationales
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Veranstaltungen
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Veröffentlichungen/Medien
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
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Verschiedenes
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Im Saarland soll die politische Mitwirkung von Seniorinnen und Senioren gesetzlich verankert werden. Der Gesetzentwurf sieht unter anderem die Möglichkeit der Einrichtung von Seniorenvertretungen in den Kommunen vor und soll damit die Teilhabe Älterer stärken. Bei einer Anhörung im Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie begrüßte die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner die Initiative. Sie forderte aber auch eine Verbindlichkeit für die Einrichtung von Seniorenvertretungen. Sie sollten zudem Anhörungsrechte haben und von der Kommunalverwaltung in ihrer Arbeit unterstützt werden.
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Die Würfel sind gefallen, die Sieger des Unternehmenswettbewerbs „Seniorenfreundlich.Digital.Erfolgreich“ stehen fest. 51 Unternehmen haben sich mit seniorengerechten und nutzerfreundlichen digitalen Lösungen beworben. Welche Produkte und Dienstleistungen die siebenköpfige Jury, darunter BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner, für eine Auszeichnung vorgesehen hat, erfahren Interessierte im Rahmen der öffentlichen Preisverleihung am 14. Februar 2022 um 14.00 Uhr. Bundesseniorenministerin Anne Spiegel wird sie eröffnen und die Preise überreichen. Die Veranstaltung findet online statt und wird live gestreamt.
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Das Projekt Digital-Kompass will in einer Online-Umfrage bis zum 14. Februar 2022 herausfinden: Was brauchen Seniorinnen und Senioren, um die ersten Schritte im Netz zu machen? Was motiviert sie, mehr über digitale Technik zu lernen und Online-Angebote zu nutzen? Und welche Menschen brauchen dabei besonders viel Unterstützung? Der Digital-Kompass ist ein Projekt der BAGSO und des Vereins Deutschland sicher im Netz. Es bietet älteren Menschen kostenfreie Materialien und Schulungen. An 100 Standorten in Deutschland unterstützen Internetlotsinnen und -lotsen ältere Menschen dabei, digitale Angebote auszuprobieren.
Zur Umfrage
Zum Digital-Kompass
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Das Bundesverfassungsgericht urteilte Ende Dezember: Die Bundesregierung muss gesetzlich regeln, nach welchen Kriterien die Entscheidung für oder gegen die Behandlung von Patientinnen und Patienten im Fall knapper Intensiv-Betten erfolgen soll. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) hat dem Gesetzgeber jetzt ihren Expertenrat angeboten, damit Menschen mit Demenz dabei nicht benachteiligt würden. Die DAlzG fordert ein Gesetz, das sich auf menschen- und verfassungsrechtliche Grundlagen stützt. Bereits im April 2020 hatte der europäische Dachverband Alzheimer Europe ein Positionspapier zur Triage verfasst.
Zur Mitteilung der DAlzG
Zum Positionspapier von April 2020
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Das neue Lobbyregistergesetz soll die Vertretung gesellschaftlicher Interessen gegenüber der Politik transparenter machen. Es ist am 1. Januar 2022 in Kraft getreten. Verpflichtet zur Registrierung sind alle natürlichen und juristischen Personen, die Kontakt zu Mitgliedern des Deutschen Bundestages oder der Bundesregierung aufnehmen, um Einfluss auf die Politik zu nehmen. Der Eintrag muss bis zum 28. Februar 2022 erfolgen, sonst drohen Bußgelder oder Zugangsbeschränkungen. Eine Hotline gibt Hilfestellung bei der Registrierung. Die BAGSO hat ihre Mitgliedsverbände auf die neuen Pflichten hingewiesen.
Mehr Informationen
Zur Hotline
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Etwa 12 Prozent der Menschen über 80 fühlen sich einsam. Auch während der Corona-Pandemie sind sehr alte Menschen durchschnittlich eher selten von Einsamkeit betroffen. Eine gute Gesundheit, eine hohe formale Bildung, ein großes Netzwerk und eine Partnerschaft schützen davor. Das zeigen die Ergebnisse der Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+), gefördert vom Bundesseniorenministerium (BMFSFJ). Das Einsamkeitsrisiko ist jedoch innerhalb der Gruppe der Hochaltrigen ungleich verteilt. Menschen ab 90 Jahren, Frauen und Personen in Heimen sind deutlich einsamer.
Zur Pressemitteilung
Zum Kurzbericht und zu weiterführenden Informationen
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Im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hat das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) das Gütesiegel „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“ entwickelt. Es zeichnet Vermittlungsagenturen sowie Pflege- und Gesundheitseinrichtungen aus, die Pflegefachkräfte aus dem Ausland in einem fairen und transparenten Prozess anwerben. Der Anforderungskatalog enthält Kriterien für eine ethisch vertretbare Anwerbung und mehr Transparenz im Vermittlungsprozess. Das Siegel soll Fachkräfte schützen und Arbeitgebenden eine Orientierung bieten. Die ersten Gütezeichen wurden bereits verliehen.
Mehr Informationen zum Gütesiegel
Zur Internetseite des KDA
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Im Rahmen der Dekade zum Gesunden Altern der Vereinten Nationen ist ein Zusammenschluss der Zivilgesellschaft geplant, um das Erreichen der Ziele bis 2030 voranzutreiben. Um einen Überblick über die Interessen und Zielsetzungen interessierter Organisationen zu erhalten, werden zunächst interessierte zivilgesellschaftliche Organisationen aufgerufen, sich an einer Umfrage zu beteiligen. Der Fragebogen kann auf Englisch, Französisch und Spanisch beantwortet werden.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist auf die Folgen des Klimawandels für die Gesundheit und das Wohlbefinden Älterer hin. In der Veröffentlichung geht es auch um Möglichkeiten, gesundes Altern so zu fördern, so dass gleichzeitig das Klima davon profitiert. Die Debatten rund um den Klimaschutz bieten eine Chance, in vom Klimawandel betroffenen Städten und Gemeinden das gesunde Altern während des ganzen Lebenslaufes zu fördern. Es wird deutlich, dass die Alterung der Weltbevölkerung und der Klimawandel im Zusammenhang verstanden werden müssen, um heutigen und zukünftigen Generationen mehr Lebensqualität zu verschaffen.
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Der europäische Dachverband der Seniorenorganisationen, AGE Platform Europe, lädt im Rahmen der Veröffentlichung des AGE Barometers 2021 zu einer Debatte über die sozioökonomische Situation älterer Menschen in der Europäischen Union auf. In der aktuellen Ausgabe des Barometers geht es um die Teilhabe Älterer, lebenslanges Lernen und Bildung sowie das freiwillige Engagement. Das AGE Barometer gibt Aufschluss darüber, wie sich die Achtung der Menschenrechte im Alter in den verschiedenen Ländern entwickelt.
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Die Globale Allianz für die Rechte Älterer (Global Alliance for the Rights of Older People – GAROP), der die BAGSO seit 2019 angehört, lädt zur Beteiligung an einer globalen Aktion zur Stärkung der Menschenrechte Älterer ein. Mitgliedsorganisationen sowie andere Seniorenorganisationen nutzen den Aktionstag am 3. März 2022, um auf die Lücken im internationalen Menschenrechtssystem hinzuweisen und ihre Regierungen aufzufordern, sich für eine UN-Altenrechtskonvention stark zu machen.
Leitfaden für interessierte Organisationen
Weitere Informationen über die Kampagne
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Der EWSA, eine beratende Einrichtung der Europäischen Union, hat sich zum Thema Pflege älterer Menschen geäußert. In der Stellungnahme „Auf dem Weg zu einem neuen Betreuungsmodell für ältere Menschen“ fordert der EWSA, die Betreuung älterer Menschen bei der Gestaltung der EU-Politik als zentrales Element zu betrachten. Der EWSA begrüßt die von der Europäischen Kommission angestrebte Europäische Pflegestrategie und verlangt, Seniorenorganisationen in die Erarbeitung der Strategie einzubeziehen. Außerdem schlägt der EWSA vor, ein Europäisches Jahr älterer Menschen zur Anerkennung der Grundrechte Älterer und ihrer gesellschaftlichen Beiträge zu planen.
Aktuelle Meldung des EWSA (auf Englisch)
Initiativstellungnahme (u.a. auch auf Deutsch)
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Das Projekt Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) will Wissen zum Thema Einsamkeit bündeln, erweitern und weitergeben. Dabei soll es vor allem um Strategien gegen Einsamkeit in der Gesellschaft gehen. Bei der offiziellen Auftaktveranstaltung stellt das Projekt seine Ziele vor. Bundesseniorenministerin Anne Spiegel wird die Veranstaltung eröffnen. Anschließend diskutieren Fachleute das Thema Einsamkeit aus unterschiedlichen Perspektiven. Das KNE ist ein Projekt des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, gefördert vom Bundesseniorenministerium (BMFSFJ).
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Der Equal Care Day ist der Aktionstag für mehr Wertschätzung, Sichtbarkeit und eine faire Verteilung der Sorgearbeit. Zu diesem Anlass veranstaltet die Initiative Equal Care eine hybride Städtekonferenz. Vier Städte tragen zum Programm bei: Bonn, Bremen, Düsseldorf und Hannover. Teilnehmende können sich in der virtuellen Equal-Care-Day-Landschaft von Stadt zu Stadt bewegen. An virtuellen Bühnen, Messeständen und Begegnungsorten erwartet sie ein buntes Programm. Die Initiative stellt Social-Media-Vorlagen für den Aktionstag zu Verfügung.
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Das Projekt „Technikberatung als integrierter Baustein der Wohnberatung in NRW“ (TiWo) entwickelt Standards für eine Beratung, die die Chancen digitaler Technologien für Menschen mit Assistenzbedarf beschreibt. Auf der Fachveranstaltung werden Ergebnisse des Projekts vorgestellt und diskutiert. Es geht beispielsweise darum, was Ratsuchende von einer Technikberatung erwarten und wie Technikberatung in die Strukturen der Wohnberatung einbezogen werden kann. Die Veranstaltung richtet sich unter anderem an Fachleute aus der Wohn- und Technikberatung.
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Mit dem Kampagnen-Schwerpunkt „Unternehmen und Zivilgesellschaft“ stellt die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements in diesem Jahr die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Unternehmen mit Vereinen, Verbänden und Projekten in den Mittelpunkt. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, abonniert am besten den Kampagnen-Newsletter. Jetzt schon beteiligen können sich Interessierte beispielsweise bei der Foto-Aktion „Engagement macht stark“.
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Das Profil von Seniorenbüros reicht weit über das hinaus, was man üblicherweise mit einem Büro verbindet. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) hat eine Handreichung veröffentlicht, die die Frage „Was ist ein Seniorenbüro?“ beantwortet. Sie zeigt das Spektrum der Arbeit auf, stellt Angebote anschaulich dar und unterstreicht die wichtige Rolle von Seniorenbüros im demografischen Wandel. Die Handreichung ist gedacht für Multiplikatoren, Netzwerkpartner und Verantwortliche aus Politik und Verwaltung sowie für alle, die sich für gute Altenhilfe- und Engagementstrukturen auf kommunaler Ebene stark machen.
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Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen (FGW) hat seine Ausstellung unter dem Titel „Anders wohnen, besser leben“ zu den Potenzialen und der Vielfalt gemeinschaftlichen Wohnens neu konzipiert und um neue Projektbeispiele erweitert. Sie zeigt die Vielfalt und Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen und ihre Bedeutung für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Sie informiert auch darüber, wie Kommunen und die Wohnungswirtschaft die Entstehung neuer Wohnformen fördern können. Die Ausstellung besteht aus 13 Roll-Ups. Interessierte können sie sich bei der Geschäftsstelle des FGW ausleihen. Begleitheft und Flyer stehen online zur Verfügung.
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Der Sozialverband VDK hat seine Broschüre „Pflege geht jeden an“ auf den neusten Stand gebracht. Der kostenlose Ratgeber gibt auf 24 Seiten einen kurzen Überblick über die wichtigsten Fragen der Angehörigenpflege. Er berücksichtigt alle wesentlichen Neuerungen durch die Pflegestärkungsgesetze I bis III und informiert über den reformierten Pflegebedürftigkeitsbegriff sowie über die Pflegegrade, die die bisherigen Pflegestufen ersetzen.
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Wie lässt sich die Pflege von Angehörigen gut mit dem eigenen Leben verbinden? Bei der Antwort auf diese Frage hilft der Ratgeber „Pflege zu Hause“, der jetzt in einer Neuauflage erschienen ist. Auf 224 Seiten beschreibt der Ratgeber unter anderem, welche Unterstützung pflegende Angehörige bekommen können, wie die Pflege sich finanzieren lässt und wie sich Job, privater Alltag und Pflege verbinden lassen. Ein Antrags-ABC erklärt die wichtigsten Anträge. Der Ratgeber „Pflege zu Hause“ kostet 16,90 Euro – als E-Book 12,99 Euro.
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Woran Angehörige Lebensmüdigkeit oder sogar Suizidgedanken bei pflegebedürftigen Menschen erkennen und wie sie damit umgehen können, erklärt auf vier Seiten der neue Kurzratgeber „Wenn ältere pflegebedürftige Menschen lebensmüde sind“. Er wurde von der Arbeitsgruppe "Alte Menschen" des Nationalen Suizidpräventionsprogramms für Deutschland (NaSPro) gemeinsam mit dem Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) erarbeitet und ist in der Reihe „ZQP-Einblick“ erschienen. Die Broschüre kann auf den Internetseiten der Herausgeber heruntergeladen werden.
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Der neue Ratgeber „Steuererklärung für Rentner und Pensionäre 2021/2022“ der Verbraucherzentrale unterstützt Menschen im Ruhestand dabei zu ermitteln, ob sie Steuern zahlen müssen oder nicht. Auf 240 Seiten zeigt er beispielsweise, wie sie ihr zu versteuerndes Einkommen berechnen und welche Ausgaben – etwa für Krankheit und Pflege – sie abziehen können. Außerdem erklärt der Ratgeber die verschiedenen Formulare und Anlagen der Steuererklärung und beschreibt, was wo und wie einzutragen ist. Der Ratgeber kostet 14,90 Euro, als E-Book 11,99 Euro.
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Sex nach Krebs – Partnerschaft: Wie steht es mit der Sexualität – gerade nach Brust- oder Prostatakrebs? Wie Betroffene damit umgehen und was ihnen geholfen hat.
Hilfe, ich sehe doppelt! – SOS im Auge: Bei diesen Sehstörungen ist sofort ein Arztbesuch notwendig.
Gesünder naschen – Weniger Zucker: Viele Menschen lieben Süßes. Vieles davon ist einfach Gewöhnung. So bekommt man seine Naschlust besser in den Griff.
Länger glücklich – Paarbeziehung: Warum es sich lohnt, jeden Tag die netten Worte und Gesten des Partners aufzuschreiben.
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Der „SENovation Award“ zeichnet auch dieses Jahr wieder junge Unternehmen, Geschäftsideen und Produkte aus, die das Leben im Alter abwechslungsreich, sicher und gesund machen. Die Produkte müssen dabei nicht ausschließlich auf Ältere zugeschnitten sein: Prämiert werden auch Ideen, die Jung und Alt gleichzeitig im Blick haben. Bis zum 30. Juni 2022 können sich interessierte Gründerinnen und Gründer online für den Wettbewerb anmelden. Die zwei Gewinnerteams erhalten jeweils einen Geldpreis in Höhe von 5.000 Euro und persönliches Coaching.
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Digitalisierung lebt vom Mitmachen. Deshalb können sich alle am bundesweiten Digitaltag beteiligen – egal ob vor Ort oder im virtuellen Raum. Der Digitaltag findet am 24. Juni 2022 statt. Anregungen und Informationen bietet ein kostenloser Aktionsleitfaden. Eigene Aktionen wie Workshops, Diskussionen und Wettbewerbe kann man ab sofort anmelden. Es gibt ein Kommunikationspaket mit Social-Media-Grafiken, Plakaten und Presseinformationen. Die Materialien helfen, die eigenen Aktionen zu bewerben.
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Das Bildungsunternehmen Cognos International lädt Menschen über 55 Jahre zu Hackathons ein. Hackathons sind Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmenden in Teams aktiv ein Projekt bearbeiten. Eine mögliche Aufgabe wäre zum Beispiel die Erstellung einer eigenen Website. Die Hackathons gehören zum Projekt „Empowerment von Senioren bei der Nutzung von digitalen Kommunikations- und Informationstechnologien“. Es findet im Rahmen von Erasmus+ statt und in Zusammenarbeit mit der LUNEX University in Luxemburg. Wer teilnehmen möchte, meldet sich über einen Fragebogen an. Der Fragebogen ist in verschiedenen Sprachen verfügbar.
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Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) möchte mehr darüber erfahren, ob Videokonferenzen Menschen mit Sehbehinderung virtuelle Teilhabe ermöglichen: Welche Erfahrungen machen sie mit Videokonferenzsystemen? Welche Funktionen bereiten Schwierigkeiten? Wie könnten die Systeme nutzerfreundlicher werden? Mit den Ergebnissen der Umfrage will der DBSV unter anderem Handreichungen und Schulungen ausarbeiten. Die Umfrage geht bis zum 1. März 2022. Sie ist Teil des Projekts „Virtuelle Teilhabe in Bildung, Beruf, Ehrenamt und Freizeit durch barrierefreie Nutzung von Videokonferenzen“.
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