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Newsletter 7 | 14.04.2022
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Solidarität mit der Ukraine
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Informationen aus der BAGSO und ihren Mitgliedsverbänden
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Internationales
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Veranstaltungen
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Veröffentlichungen/Medien
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
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Verschiedenes
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Zum Tag der älteren Generation am 6. April 2022 hat die BAGSO dazu aufgerufen, bereits bei der Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen und von Menschen mit Behinderungen zu berücksichtigen. Es sei besonders wichtig, die Zusammenführung von Familien zu gewährleisten, die auch die Großelterngeneration umfasst. Wichtig sei auch ein schneller Zugang zu Gesundheits- und Pflegeleistungen sowie zu niedrigschwelligen psychosozialen Beratungsangeboten.
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Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) bündelt Informationen und Hilfsangebote für Menschen, die aus der Ukraine zu uns geflohen sind. Es enthält Hinweise zu Registrierung, kostenfreien Zugfahrten, Unterkünften, medizinischer Versorgung, Sozialleistungen und arbeitsrechtsrechtlichen Fragen. Die Seite kann in ukrainischer, russischer und deutscher Sprache aufgerufen werden.
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Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt bietet eine vierteilige Online-Seminarreihe für alle, die sich für geflüchtete Menschen aus der Ukraine engagieren. Es geht in den Seminaren um: Selbstbestimmung und Unterstützung geflüchteter Menschen, Fundraising in Krisenzeiten, Unterstützungsleistungen beantragen und bürokratische Herausforderungen meistern sowie um Resilienz in Krisenzeiten. Die Online-Seminare sind kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.
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Das Engagement für Geflüchtete aus der Ukraine ist angesichts der Bilder, die uns aus dem Kriegsgebiet erreichen, groß. Sicherheit im Umgang mit Menschen, die Schlimmes erlebt haben, vermittelt ein Merkblatt auf der Webseite der Stiftung Katastrophen Nachsorge. Es gibt Tipps für die Begleitung von psychisch belasteten Menschen und Hinweise, wie die eigene Gesundheit im Blick behalten werden kann.
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Der Verbund Gesundheitliche Chancengleichheit hat Hinweise veröffentlicht, wie geflüchtete Menschen aus der Ukraine an Gesundheitsmaßnahmen teilhaben sollten. Damit will er Akteurinnen und Akteure unterstützen, die Aktivitäten zur Gesundheitsförderung mit Geflüchteten planen. Außerdem hat der Verbund eine Linkliste veröffentlicht mit Angeboten der Gesundheitsförderung und Vorsorge. Er weist darüber hinaus auf seine Handreichung „Gesundheitsförderung mit Geflüchteten“ aus dem vergangenen Jahr hin. Auch da finden Einrichtungen und private Helferinnen und Helfer unterstützende Informationen.
Zu den Hinweisen
Zur Handreichung
Zur Linkliste
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Die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht ist vorerst gescheitert: im Bundestag fand keiner der vorliegenden Anträge eine Mehrheit. „Wir halten es für falsch, dass die Individualrechte der alleinige Maßstab für die Entscheidung sein sollen“, sagte die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner dazu. „Es muss vielmehr auch um eine Strategie gegen die Pandemie insgesamt gehen. Zumal die individuelle Freiheit, sich nicht impfen zu lassen, weiterhin dazu führt, dass sich andere zurückziehen müssen.“ So würden die Bewohnerinnen und Bewohner von stationären Einrichtungen und ihre Angehörigen zum Beispiel auch im nächsten Winter gravierende Grundrechtseingriffe ertragen müssen.
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Die Initiative DigitalPakt Alter hat 50 weitere Erfahrungsorte benannt, die ältere Menschen beim Umgang mit digitaler Technik und mit dem Internet schulen. Mit Angeboten wie Smartphone-Kursen möchten die Erfahrungsorte ältere Menschen erreichen, die noch keine Erfahrungen mit digitaler Technik haben. 2021 schulten die ersten 100 Erfahrungsorte bereits mehr als 6.000 Seniorinnen und Senioren. Der DigitalPakt Alter will die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen in einer digitalisierten Welt fördern. Initiiert haben die Initiative das Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) und die BAGSO.
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Die BAGSO und ein Verbändebündnis aus Wohnungseigentümern, Sanitärwirtschaft und Wohnberatung appelliert an die Politik, das KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht umbauen“ fortzuführen. Im Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2022 finden sich keine Mittel mehr dafür. Das KfW-Programm fördert den altersgerechten Umbau von Wohnhäusern und Wohnungen. Noch 2021 war der Fördertopf wegen der hohen Nachfrage von 75 Millionen auf 130 Millionen aufgestockt worden. Die Verbände fordern, das Fördervolumen auf mindestens 150 Millionen Euro jährlich zu erhöhen.
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Bei der Sitzung der Offenen Arbeitsgruppe zu Fragen des Alterns der Vereinten Nationen hat die BAGSO zusammen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen aus aller Welt eine UN-Konvention für die Rechte älterer Menschen gefordert. In der Generaldebatte am 11. April 2022 richtete Dr. Heidrun Mollenkopf, BAGSO-Vorstandsmitglied, einen eindringlichen Appell an die Vertreterinnen und Vertreter der Staaten, Altersdiskriminierung entschieden entgegenzutreten und rechtliche Lücken im Menschenrechtssystem zum Schutz älterer Menschen zu schließen. Eine UN-Altenrechtskonvention würde älteren Menschen ein rechtliches Instrument an die Hand geben, um gegen Altersdiskriminierung vorzugehen. Die Offene Arbeitsgruppe, die bis zum 14. April dauert, fand erstmals seit 2019 wieder in New York statt.
Pressemitteilung zum Start der Sitzung der Vereinten Nationen
Mehr Informationen zum Thema
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Das aktuelle Kurzdossier „Altern im digitalen Zeitalter“ der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) liegt nun auch in deutscher Sprache vor. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig digitale Technologien für eine effektive Inklusion sind. Das Kurzdossier untersucht die digitale Kluft zwischen den Generationen und benennt politische Prioritäten für die digitale Inklusion älterer Menschen. Es stellt zudem bewährte Lösungsansätze aus verschiedenen Ländern vor, darunter auch das BAGSO-Projekt „Servicestelle Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“. Die Kurzdossiers der UNECE verbinden die Ziele des Zweiten Weltaltenplans und die Nachhaltigkeitsziele.
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Vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren anhaltenden Corona-Pandemie und aktuellen Pflegereformen nimmt das Wandsbeker Netzwerk Demenz die Zukunft der häuslichen Pflege in den Blick. Teilnehmende und Referierende diskutieren gemeinsam die Frage: Was steht jetzt an, um die Herausforderungen meistern zu können? Die online-Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich unter Tel.: 040 – 68 26 80 89 oder per E-Mail: info@demenznetz-wandsbek.de
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Gestolpert, gestürzt – und dann? Um Sturzerkennung geht es im zehnten virtuellen Austauschtreffen der Fach-AG Technikberatung und des Hochschulprojektes VTTNetz. Die Veranstaltung dauert etwa 90 Minuten. Die Referenten blicken kritisch auf die aktuellen Sturzerkennungssysteme und stehen den Teilnehmenden Rede und Antwort. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Zoom-Raum ist ab 9.55 Uhr erreichbar.
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Die zweitägige Veranstaltung „Leben und Tod“ rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer findet jährlich in der Messe Bremen statt. Dieses Jahr steht sie unter dem Motto „Gibt es im Himmel Eiscreme?“. Der Kongress bietet Fachvorträge zu Hospiz, Palliative Care, Seelsorge, Spiritualität und Trauerbegleitung. Zudem finden offene Vorträge statt sowie eine begleitende Messe mit rund 100 Ausstellern. Ein Messeticket kostet 9 Euro, die Teilnahme am Fachkongress 25 bis 79 Euro.
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Das Motto des 82. Deutschen Fürsorgetages lautet: „Der Sozialstaat sichert unsere Zukunft – sichern wir den Sozialstaat!“ Auf dem Programm stehen unter anderem Fragen zu Migration und Integration, zum Beispiel die Einwanderung von Fachkräften und Auszubildenden, die Rolle der Kommunen in der Integrationspolitik und die Bedarfe unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter. Auch die Situation der geflüchteten Menschen aus der Ukraine wird eine Rolle spielen. Auf der Abschlussveranstaltung des Deutschen Fürsorgetags wird dem ehemaligen BAGSO-Vorsitzenden Franz Müntefering die Ehrenplakette überreicht.
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Ältere Menschen mit Einsamkeitsgefühlen, niedrigem Einkommen oder mit Zuwanderungsgeschichte für gesundheitsförderliche Angebote zu erreichen ist oft eine Herausforderung. Auf der Fachtagung des BAGSO-Projektes „Im Alter in Form“ geht es darum, wie man diese Zielgruppe ansprechen, aktivieren und für gesunde Lebensweisen motivieren kann. Die Teilnehmenden diskutieren gemeinsam mit Fachkräften aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung. Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenfrei.
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Auf der Fachmesse PflegePlus präsentieren Ausstellerinnen und Aussteller innovative Produkte und Dienstleistungen rund um die Pflege. Der begleitende Kongress greift in Vorträgen, Workshops und Foren aktuelle Themen auf und bietet Raum für fachlichen Austausch. Alle Informationen zum Programm, zum Hygienekonzept und zu Ausstellern finden Interessierte auf der Internetseite der Fachmesse. Der Besuch der Veranstaltungen ist nur mit einem vorab gebuchten Online-Ticket möglich. Die Kassen vor Ort sind geschlossen.
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Der Dachverband Lesben und Alter diskutiert in dem Workshop, inwieweit und in welcher Form lesbische Frauen am öffentlichen und gesellschaftspolitischen Leben teilhaben und wie sichtbar sie sind. Grundlage sind die Ergebnisse einer Befragung im Rahmen eines Masterstudiengangs an der Katholischen Hochschule Berlin. Der Workshop findet im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwochen statt, die noch bis Jahresende gehen.
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Das Themenheft Digital-Kompass kompakt erleichtert älteren Menschen den Einstieg in die digitale Welt. Hier finden Seniorinnen und Senioren gut aufbereitete Informationen zu den Themen „Online sicher unterwegs“, „Sicher online einkaufen“, „Fallen im weltweiten Netz“ und „Online persönlich vernetzt“. Das BAGSO-Projekt Digital-Kompass hat das Themenheft in Zusammenarbeit mit der Verbraucher Initiative erarbeitet. Interessierte können es kostenlos als PDF herunterladen.
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Etwa jeder dritte Mensch ab 80 Jahren in Deutschland nutzt das Internet. Zum Vergleich: In der Gesamtbevölkerung sind es neun von zehn Personen. Innerhalb der Generation 80+ bestehen allerdings Unterschiede: Männer sowie Hochaltrige mit hoher Bildung und hohem Einkommen sind deutlich häufiger online als Frauen und alte Menschen mit geringer Bildung und niedrigem Einkommen. Das sind Ergebnisse aus dem neuen Kurzbericht „Digitale Teilhabe in der Hochaltrigkeit“ im Rahmen der bundesweiten Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+), die vom Bundesseniorenministerium gefördert wird.
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Erwerbstätigkeit im Ruhestand ist heute wesentlich stärker verbreitet als noch Mitte der 1990er Jahre. Dabei sind die Gründe, warum Rentnerinnen und Rentner einer bezahlten Arbeit nachgehen, vielfältig und häufig nicht in erster Linie finanzieller Art. Die gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB) und des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) bietet einen Überblick über die sozioökonomischen Lebensverhältnisse von erwerbstätigen und nicht erwerbstätigen Menschen im Ruhestand und zeigt ihre Motive auf.
Zur Pressemitteilung
Zum Download der Studie (PDF)
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Das Berliner Kompetenzzentrum Pflege 4.0 hat eine Broschüre zur Digitalisierung in der Pflege veröffentlicht, die sich an Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen und deren Angehörige richtet. Sie informiert neutral und unabhängig, welche digitale Technik für Pflegebedürftige mit unterschiedlichen Pflegegraden besonders geeignet ist und wie diese finanziert werden kann.
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In der völlig überarbeiteten und erweiterten Neuauflage des „Kleinen Ratgebers“ stellt das Hochschulprojekt VTTNetz Tipps und technische Helfer für den Alltag vor. Alle Vorschläge sind praxiserprobt und stützen sich auf umfangreiche Erfahrungen aus der Wohn- und Technikberatung. Der „Kleine Ratgeber“ richtet sich an alle, die sich über die Vielfalt aktuell verfügbarer Lösungen im Bereich der Wohnen und Technik informieren möchten.
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Der Deutsche Engagementpreis nimmt ab sofort und bis zum 15. Juni 2022 wieder Nominierungen entgegen. Ausrichter von Engagementwettbewerben aus ganz Deutschland können ihre Gewinnerinnen und Gewinner vorschlagen. Das Mitmachen lohnt sich: Für fünf Jurypreise winkt jeweils ein Preisgeld von 5.000 Euro. Für den Publikumspreis stehen sogar 10.000 Euro in Aussicht. Der Deutsche Engagementpreis würdigt die Vielfalt und Breite des freiwilligen Engagements der etwa 28 Millionen aktiven Bürgerinnen und Bürger.
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Die Hertie-Stiftung zeichnet seit mehr als 30 Jahren Personen und Gruppen aus, die sich mit herausragendem Engagement und Kreativität unter anderem für Menschen mit Demenz einsetzen. Gesucht werden auch dieses Jahr wieder ungewöhnliche Aktionen oder solche, für die sich viele unterschiedliche Menschen zusammengeschlossen haben. Der Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe ist mit insgesamt 25.000 Euro dotiert. Eine Jury mit Expertinnen und Experten entscheidet über die Gewinnerprojekte. Die Bewerbungsfrist endet am 1. Juli 2022.
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Mit dem Smart Hero Award zeichnen die Stiftung Digitale Chancen und das Technologie-Unternehmen Meta (ehemals Facebook Inc.) seit 2014 Projekte aus, die sich mit und auf Social Media für einen guten Zweck engagieren. In diesem Jahr setzt der Smart Hero Award einen besonderen Fokus auf Initiativen, die aktiv und mit innovativen Ansätzen eine zukunftsfähige Gesellschaft gestalten. Die Auszeichnung wird in drei Kategorien vergeben: Sozial Handeln, Demokratisch Gestalten und Ökologisch Wirtschaften. Das Preisgeld beträgt insgesamt 125.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 2. Mai 2022.
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Die Theo und Friedl Schöller-Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Altersmedizin im Klinikum Nürnberg 20.000 Euro Preisgeld an Forschungsarbeiten zum Thema Altersmedizin. Ausgezeichnet werden innovative Projekte, die älteren Patientinnen und Patienten einen wirklichen Nutzen bringen. Bewerben können sich Forschende, die im deutschsprachigen Raum tätig sind und die ihre Arbeit abgeschlossen haben. Ausschreibungsende ist der 17. Juni 2022.
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Mit einer Anschubförderung für neue Wohnformen unterstützt Rheinland-Pfalz den Ausbau innovativer, gemeinschaftlicher und generationenübergreifender Wohnprojekte. Bewerben können sich private Initiativen, Vereine, Verbände und Kommunen. Förderfähig sind Kosten für Moderation, professionelle Begleitung, Öffentlichkeitsarbeit oder Fachleute für innovative Projekte des Neuen Wohnens. Das Land stellt dafür 2022 insgesamt Mittel in Höhe von bis zu 100.000 Euro zur Verfügung. Pro Bewerbung bewilligt es bis zu 10.000 Euro. Nächster Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2022.
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Was tun Betriebe für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Das Institut Arbeit und Technik (IAT) und das ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe führen dazu aktuell eine Online-Befragung von Unternehmen durch. Die Initiatoren fragen nach Einschätzungen zur Bedeutung von Pflegefreundlichkeit im Unternehmen und nach künftigen Strategien zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Ziel ist es, konkrete Handlungshilfen zu entwickeln. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa 10-15 Minuten. Die Umfrage erfolgt anonym, Rückschlüsse auf Personen oder Unternehmen sind ausgeschlossen. Eine Teilnahme ist bis zum 31. Mai 2022 möglich. Teilnehmen können Unternehmen jeglicher Größe und aus sämtlichen Branchen, einschließlich öffentlicher Verwaltung.
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Für das Modul „Prozessbegleitung“ im Förderprogramm Engagierte Stadt sucht die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt Prozessbegleiterinnen und -begleiter. Die Städte und Netzwerke, die am Programm teilnehmen, sollen sich von externen Prozessbegleitungen beraten und unterstützen lassen können. Dafür werden ihnen Stundenkontingente in Form von Gutscheinen zur Verfügung gestellt. Die Gutscheine können sie bei qualifizierten Prozessbegleiterinnen und -begleitern einlösen. Wer in diesen bundesweiten Pool von Prozessbegleitern aufgenommen werden will, bewirbt sich beim Programmbüro Engagierte Stadt.
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Energie sparen hilft gleich dreifach: Es dämpft die steigenden Energiekosten, hilft gegen die Abhängigkeit von Öl- und Gas-Importen und es hilft bei der Bewältigung der Klimakrise. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat Tipps zusammengestellt, wie Haushalte Strom- und Heizkosten sparen können.
Zu den Heizkostenspartipps
Zu den Stromspartipps
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Sie gründen neue Dorfzentren, entwerfen Kleidung für eine würdevolle Pflege und sorgen mit Junior Unis für bessere Bildungschancen: Drei Unternehmerpersönlichkeiten werden auch dieses Jahr wieder für ihre innovativen und gesellschaftlich wichtigen Gründungen mit je 60.000 Euro ausgezeichnet. Der Zugabe-Preis geht an Gründerinnen und Gründer 60plus, die gesellschaftliche Probleme mit unternehmerischen Mitteln lösen. Die Jury hat sich jetzt für die Gewinnerinnen und Gewinner entschieden. Die drei „Vorbilder für ein neues Altersbild“, so die Körber-Stiftung, werden am 16. Juni in Hamburg geehrt.
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