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Newsletter 17 | 22.09.2022
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Verschiedenes
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Zum Welt-Alzheimertag am 21. September hat die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen dazu aufgerufen, Menschen mit Demenz in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Bundesweit engagieren sich lokale Demenznetzwerke an vielen Orten dafür, dass Menschen mit Demenz Gemeinschaft erfahren, persönliche Verbindungen pflegen und sich als gleichberechtigter Teil der Gesellschaft erleben können. Die bei der BAGSO angesiedelte Netzwerkstelle unterstützt den Aufbau und die Weiterentwicklung von „Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz“, die vom Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) gefördert werden.
Zum Welt-Alzheimertag, der in 2022 unter dem Motto „Demenz – Verbunden bleiben“ stand, haben auch die BAGSO-Mitglieder Deutsche Alzheimer Gesellschaft und Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge auf das Bedürfnis von Menschen mit Demenz nach sozialer Eingebundenheit aufmerksam gemacht.
Zur BAGSO-Pressemitteilung
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Zur Pressemitteilung der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
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Wie können internationale Verpflichtungen und Initiativen dazu beitragen, die Alterspolitik in Deutschland zu stärken? Wo bestehen Anknüpfungspunkte, um die Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes, aktives und gesundes Altern zu verbessern und Altersdiskriminierung zu vermeiden? Die Fachtagung der Geschäftsstelle Internationale Altenpolitik der BAGSO bietet Gelegenheit, sich über aktuelle internationale Entwicklungen zu informieren und die Verknüpfung der Zielsetzungen auf nationaler und lokaler Ebene gemeinsam zu diskutieren. Die Veranstaltung wird am 19. Oktober von 11 bis 16 Uhr im Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) in Berlin stattfinden. Um schriftliche Anmeldung bis zum 13. Oktober 2022 wird gebeten.
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Impfungen sind wertvolle Vorsorgemaßnahmen für ein gesundes Älterwerden. Die Broschüre „Impfen als Vorsorge für ein gesundes Älterwerden“ der BAGSO informiert umfassend und verständlich zu Impfungen für Erwachsene ab 60 Jahren. Sie gibt Antworten auf zwölf häufig gestellte Fragen, u.a. für wen welche Impfungen besonders wichtig sind, wo man sich beraten lassen kann und ob die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Die Antworten basieren auf den Empfehlungen des Robert Koch Instituts (RKI) und der Unabhängigen Ständigen Impfkommission (STIKO). Der Ratgeber liegt jetzt in Neuauflage vor. Neben der deutschsprachigen Ausgabe kann er in vier weiteren Sprachen kostenfrei bestellt werden.
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Zum Ratgeber
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Die 150 Erfahrungsorte des DigitalPakt Alter sind Orte der Begegnung, die älteren Menschen erste Berührungspunkte mit Technik und Internet ermöglichen und den persönlichen Nutzen erlebbar machen. Ein Film zeigt nun, was dort genau passiert. Mit den Möglichkeiten und Vorteilen von Apps, Smart-Watches oder Staubsaugerrobotern können sich Interessierte jetzt auch an einem virtuellen Erfahrungsort mit Eingangsbereich und fünf digitalen Räumen vertraut machen. Mit nur einem Klick können Apps heruntergeladen oder die passenden Internetseiten besucht werden. Der DigitalPakt ist eine Initiative des Bundesseniorenministeriums (BMFSFJ) und der BAGSO. Er fördert die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen in einer digitalisierten Welt.
Zum Kurzfilm
Zum virtuellen Erfahrungsort
Weitere Informationen zu den Erfahrungsorten
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Zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September hat die Initiative „Medikationsplan schafft Überblick“ der BAGSO insbesondere ältere Menschen dazu aufgerufen, ihre Medikamente im Blick zu haben. Der bundeseinheitliche Medikationsplan ist dabei eine wertvolle Hilfe. Versicherte, die fünf oder mehr Medikamente einnehmen, können in der Apotheke seit Juli 2022 auch eine Medikationsanalyse durchführen lassen. Dabei wird geprüft, ob die eingenommenen Medikamente gut aufeinander abgestimmt sind und die Wirkstoffe sich vertragen.
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Für den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Welt können die Älteren viel beitragen. Wie die BAGSO für Nachhaltigkeits- und Klimaschutzfragen sensibilisiert, den Dialog der Generationen fördert und gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen den Handlungsdruck auf politischer und wirtschaftlicher Ebene erhöht, beschreiben BAGSO-Vorstandsmitglied Karl Michael Griffig und die stellvertretende Geschäftsführerin Silke Leicht in einem Beitrag. Erschienen ist der Text im September-Newsletter des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement.
Zum Beitrag
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Vor dem Hintergrund der anhaltenden Energiepreisentwicklung hat der Koalitionsausschuss am 3. September 2022 beschlossen, dass auch Rentnerinnen und Rentner, die bisher keine Einmalzahlung erhalten haben, entlastet werden und eine Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro erhalten sollen. Die häufigsten Fragen und Antworten zu diesem Thema hat die Deutsche Rentenversicherung in einem FAQ-Katalog zusammengefasst. Sobald das Gesetzgebungsverfahren weiter vorangeschritten ist, wird der Katalog sukzessive ergänzt.
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Neben Radevormwald sind nun auch Münster und Stuttgart Mitglied des globalen Netzwerks altersfreundlicher Städte und Gemeinden der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Seit dem Start haben sich über 1.300 Städte und Gemeinden weltweit dem Netzwerk angeschlossen. Ziel ist es, auf lokaler Ebene Maßnahmen zu fördern, die die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen und ein gesundes, aktives Altern fördern. Die Aufgabe des Netzwerks besteht darin, Städte und Gemeinden auf der ganzen Welt dazu anzuregen und zu befähigen, altersfreundlich zu werden. Über das Netzwerk stehen Städte und Gemeinden weltweit miteinander im Austausch.
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Die Vereinten Nationen haben die Resilienz älterer Menschen in einer sich verändernden Welt zum Thema des diesjährigen Internationalen Tages älterer Menschen gemacht. Die Zusammenschlüsse von zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich bei den Vereinten Nationen in Genf, New York und Wien für die Interessen der Älteren einsetzen, laden zu diesem Anlass zu Veranstaltungen rund um den 1. Oktober ein. Das NGO Committee on Ageing in New York wird sich mit der Resilienz und den Beiträgen älterer Frauen beschäftigen. Die Veranstaltung am 3. Oktober 2022 von 16 bis 18 Uhr deutscher Zeit kann über das UN WebTV live mitverfolgt werden. In Genf wird es bereits am 30. September 2022 von 12 bis 13 Uhr um die Rolle älterer Menschen im Einsatz für den Klimaschutz gehen.
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Mit dem Erasmus+ Projekt „Bridge the Gap“ hat das Institut für Soziale Infrastruktur (ISIS) zusammen mit seinen Partnerorganisationen in Italien, Litauen, den Niederlanden und Österreich das Ziel verfolgt, Teilhabe und digitale Kompetenz älterer Menschen zu fördern. In einer digitalen Abschlussveranstaltung gibt ISIS Einblicke in das Projekt, stellt die Ergebnisse vor und bietet Raum für Austausch und zum Netzwerken. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle, die Unterstützungs- und Schulungsangebote für ältere Menschen im digitalen Bereich anbieten, planen und koordinieren. Sie wird auf Englisch stattfinden. Anmeldung per Mail an: dobner@queraum.org
Zu weiteren Informationen
Zur Einladung (PDF
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Seit vergangenem Jahr findet am 1. Oktober, dem Internationalen Tag der älteren Menschen, ein bundesweiter Aktionstag zur Seniorenernährung statt. Die Vernetzungsstellen Seniorenernährung machen damit auf die Bedeutung von guter Ernährung im Alter aufmerksam. Rund um dieses Datum organisieren die Vernetzungsstellen in vielen Bundesländern Kochveranstaltungen, Fachvorträge, Austausch-Treffen oder Fortbildungen. Die Vernetzungsstellen werden unter anderem durch das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) im Rahmen von „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ gefördert.
Neben vielen anderen Angeboten an diesem Tag veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Schleswig-Holstein (DGE-SH) von 10.00 bis 12.45 Uhr einen kostenlosen Online-Fachtag „Seniorengerechte Verpflegung im Quartier – gute Mittagstische für unsere Älteren“.
Zum Überblick über die Veranstaltungen
Zur Veranstaltung „Seniorengerechte Verpflegung im Quartier“
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Der fünfte Fachtag der bundesweiten Initiative Demenz und Migration unter dem Motto „Mittendrin - aktiv dabei“ zeigt, wie kultursensible Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit gelingen kann. In Vorträgen, Filmen und Workshops erfahren die Teilnehmenden unter anderem mehr über kultursensible Befragungen in Stadtteilen sowie Medien- und Gesundheitsprojekte. Das Projekt DeMigranz wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert und von Demenz Support Stuttgart gGmbH durchgeführt. Kernaufgabe im Projekt ist es, den Aufbau und die Vernetzung von kultursensiblen Informations- und Beratungsangeboten zu Demenz zu unterstützen. Die Teilnahme am Online-Fachtag ist kostenlos.
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Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern für andere Menschen ist heute wichtiger denn je. Unter dem Titel „Multiple Krisen, divergierende Interessen? Mit Pat*innenschaften Brücken schlagen, Solidarität stärken, Gesellschaft gestalten“ veranstaltet das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) seinen 7. Fachkongress im Rahmen des Bundesprogramms „Menschen stärken Menschen“. An zwei Tagen widmen sich Teilnehmende und Fachleute dem Thema Patenschaften und Mentoringships. Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort statt im Umweltforum Berlin, als auch digital.
Zu weiteren Informationen
Zum Bundesprogramm „Menschen stärken Menschen”
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Ambulant betreute Wohngemeinschaften sind oftmals das Ergebnis partizipativer Planungsprozesse auf kommunaler Ebene. Sie folgen dem Prinzip der geteilten Verantwortung und können eine besondere Qualität an Begleitung und Pflege bieten. In Baden-Württemberg wurde das Prinzip pionierhaft entwickelt. Eine Fachtagung beleuchtet den Stand der Dinge und geht den Fragen nach: Kann Baden-Württemberg weiterhin Vorreiter sein? Welcher rechtlichen Rahmenbedingungen bedarf es? Was braucht es an kommunalen Aktivitäten? Wo liegen die Grenzen? Eine Anmeldung ist bis zum 28. Oktober 2022 möglich, der Tagungsbeitrag kostet 49 Euro inklusive Verpflegung.
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Die Vernetzung von Akteursgruppen vor Ort ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um sich in einer Demokratie Gehör zu verschaffen. Das zweitägige Seminar der Stiftung Mitarbeit zeigt, welcher Vorarbeit es bedarf, um ein Netzwerk zu initiieren. Die Teilnehmenden analysieren ihre Netzwerk-Ziele und setzen sich damit auseinander, wie sie passende Netzwerkpartnerinnen und -partner finden. Darüber hinaus lernen sie, wie eine dauerhafte, nachhaltige und partizipative Netzwerkarbeit gelingt. Das Seminar kostet inklusive Verpflegung und Übernachtung: 160 Euro (Unterstützungsbeitrag 240 Euro, ermäßigter Beitrag 80 Euro).
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Frieden stiften, Gemeinschaft bilden, Demokratie stärken: Das ist das Motto der Veranstaltung des Bundesseniorenministeriums (BMFSFJ) und des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Interessierte sind eingeladen, vor Ort in Berlin und im Livestream unter anderem über folgende Fragen zu diskutieren: Was brauchen Organisationen, um in herausfordernden Zeiten weiter gut arbeiten zu können? Wie können unterschiedliche Akteure Kräfte bündeln? Was sollte die Nationale Engagementstrategie leisten? Am 1. Dezember wird außerdem der Deutsche Engagementpreis verliehen.
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Alternde Gesellschaft bedeutet auch eine starke Zunahme sehbeeinträchtigter Seniorinnen und Senioren. Die Unterstützung dieser Personengruppe wird zu einer großen Aufgabe für alle. Die Blindeninstitutsstiftung hat im Kohlhammerverlag dazu ein Fachbuch herausgegeben. Es ist ein Ratgeber und Wegweiser, um Sehbeeinträchtigungen zu erkennen, einzuordnen und entsprechend zu handeln. Autorinnen und Autoren verschiedener Fachdisziplinen bieten einen Einblick in das komplexe Thema und zeigen praxisnahe Wege auf, um sehbeeinträchtigte Seniorinnen und Senioren gezielt zu beraten und zu stärken. Am Ende folgt der Ausblick „Worauf warten wir noch?“, verfasst von Franz Müntefering, dem ehemaligen und langjährigen Vorsitzenden der BAGSO.
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Aktuell leben in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Bis 2050 wird diese Zahl auf bis zu 2,8 Millionen steigen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat einen neuen Themenbereich „Demenz“ auf ihrer Internetseite „Gesund aktiv älter werden“ veröffentlicht. Neben Tipps zur Vorbeugung und zum Umgang mit der Erkrankung finden Bürgerinnen und Bürger dort Informationen, woran sie eine Demenzerkrankung erkennen, was Demenz verursacht und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Zusätzlich hat die BZgA fünf Faltblätter über Demenz veröffentlicht. Die Themen sind: Vorbeugen und Risiko senken, Der Diagnose mutig begegnen, Betroffene achtsam begleiten, Früh erkennen, früh handeln, Der Weg zur Diagnose.
Zum kostenlosen Download der Faltblätter
Zum Themenbereich „Demenz“
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Vor der Landtagswahl am 9. Oktober 2022 hat der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB) Landesverband Niedersachsen Fragen an Parteien und Politikerinnen und Politiker geschickt. Mithilfe der Wahlprüfsteine sollen schwerhörige, gehörlose und ertaubte Menschen einschätzen können, welche Partei-Programme die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erfüllen und wie die Parteien über Themen denken, die für Menschen mit Hörbeeinträchtigung wichtig sind. Der DSB möchte zudem erreichen, dass die Bedürfnisse von Menschen mit Hörbeeinträchtigung bei landespolitischen Entscheidungen angemessen beachtet werden.
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Menschen, die Freiwilligen-Initiativen im Feld Gesundheit und Pflege aufbauen möchten, haben eine komplexe Aufgabe. Die Hochschule für Gesundheit Bochum bietet einen Zertifikatskurs für professionelles, fachlich fundiertes Freiwilligen-Management an. In dem Kurs lernen die Teilnehmenden, Freiwilligen-Initiativen auf- und auszubauen – auch mit Rückhalt durch ihre Organisation, zum Beispiel Pflegedienste, Nachbarschaftsvereine oder Kommunen – Freiwillige fortzubilden und fachlich zu begleiten und die Qualität der Freiwilligen-Arbeit im Blick zu haben.
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„Der ältere Mensch" ist eine Fortbildungsreihe für Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie medizinisches Fachpersonal, die sich mit der Versorgung älterer Menschen beschäftigen. Das nächste Thema ist „Wohn(form)en und Demenz“. Teilnehmende erfahren etwas über verschiedene Wohnformen und erhalten einen Überblick zu aktuellen Studien über die Lebensqualität. Durchgeführt wird die Fortbildungsreihe von der Ärztekammer Nordrhein (ÄKNO) in Kooperation mit weiteren Gesundheitsträgern aus Nordrhein-Westfalen.
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Ab sofort können Filmschaffende bis 25 und ab 60 Jahre am Deutschen Generationenfilmpreis teilnehmen. Gefragt sind alle Themen und Umsetzungsformen. Das Jahresthema „Was wäre, wenn?“ bietet zusätzliche Gewinnchancen. Insgesamt gibt es Geldpreise in Höhe von 8.000 Euro zu gewinnen. Alle nominierten Filme werden beim kommenden Bundes.Festival.Film. auf großer Leinwand gezeigt. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2023. Der Deutsche Generationenfilmpreis feiert mit dieser Ausschreibung ein Jubiläum. Seit 25 Jahren bringt er junge und jung gebliebene Filmemacherinnen und Filmemacher zusammen.
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) zeichnet zum vierten Mal gute Praxis-Beispiele, Modellprojekte und konkrete Konzepte aus, die selbstbestimmtes Leben vor Ort fördern und die auf andere Kommunen oder Regionen übertragbar sind. Dieses Jahr ist das Motto barrierefreies Wohnen. Bewerben können sich unter anderem Architektur- und Stadtplanungsbüros, Initiativen, Verbände, Wohnungsbauunternehmen oder Kommunen. Das BMAS vergibt Preisgelder von insgesamt 17.500 Euro. Bewerbungsschluss ist am 20. Dezember 2022.
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Zum weltweiten NutritionDay am 10. November rufen verschiedene Gesellschaften und Berufsverbände zur Teilnahme an einer Umfrage zur Ernährungssituation in deutschen Kliniken und Pflegeheimen auf. Ziel ist es, flächendeckende Daten zur Ernährung und zu Versorgungsstrukturen in den Einrichtungen zu erhalten. Die Datenerhebung ist anonym. Jedes Krankenhaus oder Pflegeheim kann mit einer oder mehreren Stationen teilnehmen. Die Daten sollen in den Bericht 2024 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung einfließen. Daraus soll die Politik Maßnahmen ableiten, um Versorgungsstrukturen zu verbessern.
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Das Zentrum für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA) in Mainz hat eine Befragung zu Kenntnissen und zur Wahrnehmung von psychischer Gesundheit im Alter gestartet. Mit der anonymen Online-Befragung will das ZpGA einen ersten Überblick darüber bekommen, was die Menschen allgemein zu psychischer Gesundheit im Alter wissen und welche Einstellung sie dazu haben. Die Rückmeldungen will das ZpGA für weitere Forschung nutzen. Die Befragung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Wer will, kann an einer Verlosung von Gutscheinen teilnehmen.
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